"Wenn man mindestens 3 x 1l Honiggläser in einem Dreieck unter das Bett stellt so werden die Energien harmonisiert. Das betrifft auch Wasseradern und Erdstrahlen. WICHTIG: Die Honiggläser
regelmäßig (wöchentlich) zum Regenerieren in die Sonne stellen!"
Diesen kuriosen Hinweis haben wir auf http://naturwesen.at/energetik/tipps-tricks.html gefunden. Möglicherweise handelt es sich dabei um die Weiterentwicklung eines alten Aberglaubens, dem zufolge ein (offener) Topf mit Honig unter dem Bett eines Kranken die Krankheit aus der Luft zieht. Nach rund einer Woche verfärbt sich nämlich der Honig und beginnt zu stinken, während zugleich der Kranke gesund wird. Beides wurde als Zeichen dafür angesehen, dass die Krankheit nun im Honig steckt. Was hingegen tatsächlich hinter dieser - grundsätzlich durchaus zutreffenden - Beobachtung steckt: Nicht verschlossener Honig zieht Luftfeuchtigkeit an, beginnt ab einem gewissen Wassergehalt zu gären und wird dabei in den meisten Fällen leider nicht zu wohlschmeckendem Met, sondern zu einer übelriechenden Brühe. Und die meisten Krankheiten sind nach einer Woche tatsächlich wieder vorbei, ganz egal, was unter dem Bett steht...